Auf Grundlage von Research-Ergebnissen haben wir Prinzipien für eine nutzerzentrierte Gestaltung der Störungskommunikation entwickelt.
Unsere Kommunikation schützt wie ein Regenschirm. Sobald sich ein Unwetter oder eine andere Störung anbahnt, geben wir Bescheid. Egal ob es nur tröpfelt oder ein Sturm aufzieht, wir reagieren mit hilfreichen Informationen.
Und wir bleiben so lange dabei, bis das Reiseziel erreicht ist. Wir geben unseren Reisenden das Gefühl, jederzeit gut umsorgt zu sein.
Wir sagen offen, was wir wissen – auch, wenn wir noch nicht alles wissen. Ungewissheiten kennzeichnen wir klar, damit es keine falschen Erwartungen gibt. Wenn etwas nicht absehbar ist, teilen wir das unverzüglich mit.
Ehrlichkeit und Transparenz bei den betrieblichen Auswirkungen sind unser Grundsatz. Wir berücksichtigen zudem die Kommunikationslogiken des Konzerns, die zum Beispiel bei Unfällen gelten. Beides bringen wir bestmöglich in Einklang.
Unsere Informationen sollen gefunden werden, ohne langes Suchen. Wir sorgen dafür, dass sie überall dort bereitstehen, wo sie gebraucht werden.
Soweit es möglich ist, nehmen wir Reisenden die Arbeit ab und stellen Infos für alle gut zugänglich bereit. Wir erreichen auch Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen – Inklusion ist bei uns gelebte Praxis.
Wir sprechen mit unseren Kunden wie in einer alltäglichen freundlichen Unterhaltung – ohne jeglichen Fachjargon. Jeder soll problemlos verstehen können, was gerade passiert.
Für unsere Reisenden werden wir zu Erklärprofis. Wo Worte nicht ausreichen, kommen Bilder ins Spiel.
Dank vorbereiteter Kommunikationskonzepte und abgestimmter Prozesse können wir in typischen Störsituationen schnell reagieren.
Unsere enge Zusammenarbeit als Team DB sorgt dafür, dass alle Kanäle nahtlos ineinandergreifen und Reisende konsistente, verlässliche Informationen erhalten – egal ob in der App, auf der Anzeige oder in der Durchsage, alles ist aus einem Guss.
Möchten Sie zu weitergeleitet werden?